Seit ich schreiben kann ...

... schreibe ich. 12 Bände Tagebuch, meine Zimmerwände waren zugepflastert mit Gedichttexten. Ich schrieb für Poetry Slams und Lesebühnen. 

 

Mit 21 Jahren las ich meinen ersten Boris Vian. Und da verstand ich, was mich am Schreiben so fasziniert: Geschichten haben keine Grenzen und keine Gesetze. Es sei denn, ich erfinde sie. In Geschichten ist alles möglich.

Und also schreibe ich. Um meine Welt zu verändern. Und um Menschen an ihre Phantasie zu erinnern. Daran, dass man sich ALLES vorstellen kann. Denn diese Vorstellungskraft ist das, was uns am Ende die Welt verändern lässt.